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E. u. C. Freinet

  • Forum Freinet

    Die Freinet's

  • Texte von E. & C. Freinet

  • Renate Kock

    Erweiterete Fassung der Biographie aus der Dissertation von Renate Kock: Die Reform der laizistischen Schule bei Célestin Freinet. Eine Methode befreiender Volksbildung, Frankfurt/M 1995
    ergänzt durch biographische Daten aus Kock, Renate (2015): Schule im Spannungsfeld zwischen Ausgrenzungsfunktion und Integrationsuftrag. Zur Mölichkeit der Entwicklung einer Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten.



    Biographische Anmerkungen zu Célestin Freinet

    Freinet wird am 15. Oktober 1896 als fünftes von acht Kindern einer süd- französischen Bauernfamilie in dem provenzalischen Dorf Gars geboren und besucht die öffentliche laizistische Schule.
    Hierdurch ist Freinets weiterer Weg bereits entscheidend bestimmt: Der Zugang zur Universität, der über die schulgeldpflichtigen Sekundarschulen führt, bleibt ihm verschlossen. Als Instituteur und Professeur für die "Ecole primaire supérieure" erreicht er die höchstmögliche Ausbildungsstufe im Rahmen des schulgeldfreien Primarschulsystems und tritt 1920 seine erste Lehrerstelle als "Instituteur adjoint" an einer zwei-klassigen "Ecole primaire" in Bar-sur-Loup (Alpes-Maritimes) an.
    Seit seiner Ernennung zum Instituteur ist Freinet innerhalb der revolutionär- syndikalistischen Lehrergewerkschaft, der "Fédération Unitaire" engagiert. Noch bis 1932 veröffentlicht er Artikel in deren Zeitschrift "Ecole Emancipée".
    Auf dem Gewerkschaftskongreß der Fédération in Tours im Jahre 1927 organisiert Freinet mit etwa 30 Teilnehmern das erste Treffen seiner eigenen pädagogischen Gruppe, der späteren "Coopérative de l´enseignement laïc" (C.E.L.). Ebenfalls in diesem Jahr erscheint das erste Exemplar von "L´Imprimerie à l´école". Seit dieser Zeit löst Freinet sich zunehmend von der "Fédération" und beginnt einen eigenständigen Weg, der jedoch immer von seiner Verwurzelung im revolutionären Syndikalismus bestimmt bleibt.
    Bereits seit den frühen 20er Jahren steht Freinet durch Literaturstudium, Gespräche, Briefwechsel und Bildungsreisen in Kontakt mit unterschiedlichsten Vertretern der internationalen reformpädagogischen Bewegung seiner Zeit. In Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu ihnen entwickelt er seinen eigenen Ansatz zur Reform der laizistischen Schule.
    Zum Schuljahresbeginn des Jahres 1928 wird dem aus persönlichen Gründen erfolgten Gesuch Freinets um Versetzung an die Primarschule nach Saint-Paul-de-Vence stattgegeben. Freinet übernimmt hier eine als schwierig geltende Klasse, bestehend aus drei Kursen (cours préparatoire, cours élémentaire, cours moyen et supérieur) mit insgesamt 35, später 44 Kindern. Durch allmähliche Einführung seiner neuen Techniken gelingt es ihm, die Schüler - vor allem Kinder armer Landwirte und Pächter entfernt liegender Bauernhöfe - für die schulische Arbeit zu interessieren. Die Kinder der Einwohner Saint-Pauls besuchen in erster Linie konfessionelle Privatschulen in Nizza und Vence. Die mangelhafte materielle Ausstattung der Klasse führt zu ständigen Reibereien zwischen Freinet und dem Bürgermeister.
    Ausgehend von einem freien Schülertext entbrennt am 2. Dezember 1932 die sogenannte "Affaire Freinet", die am 21. Juni 1933 mit der Rückversetzung Freinets an seine erste Stelle nach Bar-sur-Loup endet. Nach einigen Tagen Bedenkzeit lehnt Freinet die Annahme dieser Zwangsversetzung ab und bittet gleichzeitig um die Gewährung einer längeren Beurlaubung aus gesundheitlichen Gründen, die ihm in Anbetracht seiner Kriegsverletzung gewährt wird. Fabienne Bock (Doctorat de 3e cycle, 1978, Paris VII) kommt in ihrer Aufarbeitung dieser Vorgänge zu dem Schluß, daß Freinet hier zur Zielscheibe politischer Angriffe wird, die sich in eine lange Liste von Sanktionen, angefangen vom Tadel bis hin zur zeitweiligen oder definitiven Amtsenthebung seitens der Schulbehörden gegen die in der Fédération organisierten Instituteurs, einreihen.
    Bereits in der Juli-Ausgabe 1933 des "Educateur prolétarien" erfolgt im Namen der "Coopérative de l´Enseignement laïc" die Ankündigung der Gründung einer "Ecole nouvelle à Saint-Paul", einer gemischten Schule für proletarische Kinder von 4 bis 14 Jahren, in der in Form eines Experimentierlaboratoriums mit Unterstützung und unter Kontrolle der C.E.L. die Prinzipien, Theorien und Techniken Freinets und seiner Gruppe erprobt und weiterentwickelt werden und anschließend direkt in die staatlichen Primarschulen einfließen sollen. Gleichzeitig soll die "Ecole nouvelle à Saint-Paul" ein Internat umfassen und Leben und Ernährung nach natürlichen Prinzipien regeln. Am 14. Oktober 1935 kann die "Ecole Freinet", die "Ecole prolétarienne de Vence" nach Überwindung diverser Schwierigkeiten auf administrativer Ebene dann als offiziell eröffnet betrachtet werden.
    Die "Ecole Freinet" existiert noch heute und umfaßt etwa 65 Kinder in 3 Klassen. Seit September 1991 hat sie den Status einer "Ecole publique" und befindet sich als einzige Grundschule Frankreichs in Trägerschaft des Staates (normalerweise unterliegen die Grundschulen den Kommunen). Ihr angegliedert ist eine "Classe d´école maternelle". Die "Ecole Freinet" ist nicht Regelschule der Region, sondern von den Eltern frei wählbar - ein Zugeständnis des Staates an die "Ecole Freinet".
    Ein ausgeprägter Antiklerikalismus, die Verteidigung der Laizität und der Versuch ihrer zeitgemäßen Neuinterpretation bestimmen die Arbeit Freinets. Freinet führt den Begriff Laizität aus seiner dogmatischen Engführung auf die Wahrung religiöser Neutralität beziehungsweise die Schaffung nationaler Einheit heraus. Laizität wird vom Kind und seinem Recht auf Bildung her begründet
    Als wesentliche, eine befreiende, selbsttätige und eigenverantwortliche Erziehung und Bildung behindernde Faktoren erkennt Freinet: soziale Ausgrenzung durch Arbeitslosigkeit, unmenschliche Arbeits- und Lebensbedingungen und Rassismus; Unterordnung der Erziehung unter die Staatsraison, die Person des Führers, die Idee der Nation, zentrale Planung und Ideologien jeder Art; Verbündung von Industrie und Politik zur Stützung kapitalistischer Produktionsverhältnisse; Faschismus, Krieg und deren Begleiterscheinungen; Unterentwicklung als Folge von Kolonialismus und Imperialismus; Manipulation des einzelnen durch wachsenden Einfluß der Medien; unkritischen20Glauben an den Fortschritt der Wissenschaft; Unterwerfung des Menschen unter eine entmenschlichende Technik; neokonservatives Aufleben überwunden geglaubter Werte und Traditionen.
    Für den Bereich der innerschulischen Arbeit bedeutet "Laizität" für Freinet Abbau sämtlicher Ansätze struktureller und intellektueller Gewalt, um dem Kind zu ermöglichen, in einem dialektischen Prozeß kritischer Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswelt und der eigenen Geschichte, die Wahrheit seines eigenen Lebens und seinen Platz in der bestehenden Gesellschaft finden zu können. Grundvoraussetzung für diesen Prozeß bildet für ihn die Umgestaltung der Schule in die Arbeitsschule und Schulgemeinde mitsamt der Entwicklung selbstbildender Arbeitstechniken und Arbeitsmaterialien. Praktische Vorbilder hierfür findet er in verschiedenen Ansätzen der internationalen reformpädagogischen Bewegung des beginnenden 20. Jahrhunderts, die er rezipiert, bewertet und in ein eigenes laizistisches Konzept integriert. In Abgrenzung zu diesen Konzepten wird der Ansatz Freinets in seiner unverwechselbaren Eigenheit deutlich.
    Besonders geprägt wird Freinet durch die beiden Weltkriege, die entscheidend dazu beitragen, daß das Thema "Frieden" für ihn zu einem weiteren zentralen Anliegen wird. Im ersten Weltkrieg wird Freinet durch einen Lungenschuß bei Verdun schwer verwundet und muß mehrere Jahre in Lazaretten und Sanatorien verbringen. Während des zweiten Weltkriegs wird Freinet am 20. März 1940, knapp viereinhalb Jahre nach Eröffnung der "Ecole de Vence", ohne nähere Angabe von Gründen - jedoch wohl wegen seiner Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei Frankreichs und seiner militant syndikalistischen Vergangenheit - verhaftet und in verschiedenen Lagern interniert. In dieser Zeit schreibt er u.a. seine Hauptwerke "L´Education du travail" und "Essai de psychologie sensible". Die "Ecole de Vence" kann von seiner Frau Elise noch einige Zeit weitergeführt werden, bevor sie angesichts einer auch ihr drohenden Verhaftung durch die Vichy-Regierung die Schule endgültig schließen muß und zusammen mit ihrer Tochter Saint-Paul-de-Vence verläßt.
    Nach seiner Entlassung im Oktober 1941 schließt sich Freinet der Résistance an und übernimmt im Mai 1944 die Führung der Widerstandsgruppen im Département Hautes-Alpes.
    1947 wird die "Ecole de Vence" von Célestin und Elise Freinet wiedereröffnet.
    1948 gibt Freinet seiner Pädagogik die offizielle Bezeichnung "Ecole moderne française".
    Der letzte Kongreß der "Ecole Moderne", an dem Freinet persönlich teilnimmt, ist der Kongreß von Brest im Jahre 1965. Den Kongreß in Perpignan im Frühjahr 1966 kann Freinet aus Krankheitsgründen nicht mehr besuchen. Am 8. Oktober 1966 stirbt Freinet und wird in seinem Heimatort Gars beerdigt.
    Die Bewegung der "Ecole Moderne" (Institut Coopératif de l´Ecole Moderne/I.C.E.M.) ist heute eine der größten und wichtigsten französischen Reformbewegungen, insbesondere innerhalb des Primarschulsystems, und in mehr als 40 weiteren Ländern der Erde verbreitet.

    Siehe auch: Biographische Daten, in: Kock, Renate (2015): Schule im Spannungsfeld zwischen Ausgrenzungsfunktion und Integrationsauftrag, Kapitel 2: Freinet und die Institutionelle Pädagogik. Die Bedeutung der Freinetpädagogik für eine "Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten", S. 117-120

    "Die 'Reform Berthoin' im Jahr 1959 teilt die öffentliche Schule in drei Abschnitte ein: in die fünfjährige Elementarstufe (cycle élémentair), die zweijährige Beobachtungsstufe (cycle d'observation) und die dreijährige Abschlussstufe (cycle terminal). Freinet spricht sich in diesem Zusammenhang gegen Überlegungen aus, die intelligenteren 'abstraktionsfähigeren' Kinder bereits frühzeitig mit den Methoden des traditionellen Schulwesens vertraut zu machen. Dennoch werden im Zuge einer offiziellen Anerkennung der Freinet-Techniken durch die 'instructions Ministérielles' zu den 'classes de transistion' vom Juli 1963 die Techniken zunächst nur für die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen eingesetzt. Die 'classes de transistion' werden in einem Rundschreiben vom 4. Juli 1961 und 6. Juli 1962 wie folgt definiert: Sie sind 'für Kinder im Alter zwischen 11 und 12 Jahren bestimmt, die nicht in den 'cycle d'observation' aufgenommen worden sind und die sich aus verschiedenen Gründen schulisch im Rückstand befinden, ohne deswegen in die 'classes de perfectionnement' aufgenommen zu werden.
    Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die nach der Elementarstufe als nicht geeignet für die Aufnahme in die Beobachtungsstufe beurteilt werden, erhalten zunächst einen zweijährigen praktisch-allgemeinbildenden Ergänzungsunterricht." (S. 118f)

    Bemerkung (JG): Die von Schulsystem als 'intelligenter und abstraktionsfähigeren' beurteilten Kinder (ohne Rücksicht darauf, ob diese Beurteilung richtig und zutreffend ist) werden also zusätzlich gefördert, d.h, die Kinder die sich in diesem System bewährt haben, erhalten die Chance, sich auch weiterhin zu bewähren.

    "Die Freinet-Techniken werden außerdem in den Unterricht für Lernbehinderte eingeführt. Wenngleich Freinet in den 1920er Jahren alle Bestrebungen zur Verwirklichung einer Einheitsschule als 'Falle bürgerlicher Klassenerziehung' abgelehnt hat, fordert er jetzt weitergehend die stufenweise Einführung seiner Techniken in alle Bereiche des Unterrichswesens und ihre offizeille Unterweisung in den 'Ecoles Normales'.

    Ab 1958 führt der Gegensatz zwischen Stadt- und Landlehrern zu heftigen Auseinandersetzungen und Abspaltungen (1961, 1965) einzelner Gruppen vom ICEM. Vor allem die 1952 gegründete Pariser Departementgruppe Institut parisien de l'école moderne (IPEM) nimmt bald eine spannungsreiche Sonderentwicklung. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die anfangs von Lehrerinnen und Lehrern aus der Provinz getragene Bewegung auch in Schulen der Großstädte vordringt, stellen die Probleme der Stadt und ihrer Schulen die Grundlagen der Bewegung in Frage. Besonders Angesichts der Tatsache, dass soziale Ungleichheiten sich bereits in die Körper vieler Kinder eingegraben haben und die schulischen Beurteilungen lediglich ein Reflex und eine Wiederholung dieser sozialen Ungleichheiten sind, erweisen sich der 'Naturalismus' der Techniken Freinets und der Gebrauch des von der CEL erstellten Materials für die städtischen Besonderheiten als nicht hinreichend.

    Fernand Oury, der in den Pariser Stadt- und Vorstadtschulen seine Beobachtungen macht, kann weiter feststellen, dass viele Schüler nichts von dem verstehen, was sie lernen und dass überhaupt kein Erwachsener dieses auffällig findet.Oury wird am 18. Januar 1920 in Boulonge-Billancourt selbst in einer Arbeiterfamilie geboren und versteht sich als Teil einer stolzen und dynamischen Arbeiterklasse, die von ihrem Wunsch nach sozialem Aufstieg getragen wird. Oury verweitert sich von hierher dem Gedanken, dass zu unterrichten wirklich den Schülern helfen wird zu wachsen, wenn die Schule systematisch ignoriert, was im Leben dieser Schülerinnen und Schüler vorkommt.

    Zusammen mit den Pariser Lehrerinnen und Lehrern um Raymond Fonvieille und Anna Vasquez versucht Fernand Oury, durch Schaffung von Instutionen wie Klassenrat, feste Arbeitsgruppen oder feste Aufgabenverteilung die kontinuierliche Arbeit und die Stabilität in der Klasse zu sichern. Für die 'Theoretiker' der 'Institutionellen Pädagogik' ist das kooperative Konzept Freinets basierend auf dem freien Ausdruck (Interesse) und der freien Arbeit unzureichend und lediglich ein erster Schritt hin zum Ziel der 'Selbstverwaltung' (l'autogestion) im Sinne der auch auf Carl Rogers zurückgehenden 'Nondirectivit&eachut;', die einen ausdrücklichen Machtverzicht der konstituierten oder virtuell möglichen Autorität einer Gruppe anstrebt, um so die Dialektik zwischen 'mir' und 'dem Anderen' maximal zu verwirklichen helfen. Die 'Institituelle Pädagogik' der Pariser Schule stellt besonders die Bedeutung des Unbewussten und der Gruppenprozesse im Leben der Klasse heraus. Sie stützt sich daher außer auf Freinet stark auc die Psychoanalyse (Freud, Lacan), die Gruppenarbeit (Lewin, Moreno), die Institutionelle Psychotherapie und Antipsychatriebewegung (Oruy, Tosquelles).

    Freinet selbst setzt sich insbesondere in den 1920er/1930er Jahren mit der Psychoanalyse und der therapeutischen Funktion der freien Texte auseinander. Dies geht soweit, dass ihm im Schulkampf der 30er Jahre 'Freudianismus' vorgeworfen wird.

    Trotz einer toubulenten Geschichte sind die Verbindungen Ourys zur Freinet-Pädagogik durch eine Treue zum politischen und pädagogischen Projekt des Begründers der Schuldruckerei gekennzeichnet, die den Bruch mit Freinet überdauern. Die Konstituierung einer demokratischen Bewegung, unabhängig von der Freinet-Bewegung, endet 1966 mit einem Misserfolg. Die Folge ist eine Rückkehr zu temporären lokalen Strukturen mit der Ausrichtung auf das Schreiben der Schüler-Monographien.

    Der letzte Kongress der 'Ecole Moderne', an dem Freinet persönlich teilnimmt, ist der Kongress von Brest im Jahre 1965. Den Kongress in Perpignan im Frühjahr 1966 kann Freinet aus Krankheitsgründen nicht mehr besuchen. Am 8. Oktober 1966 stirbt Freinet und wird in seinem Heimatort in Gars beerdigt." (Kock, Renate (2015): a.a.O., S. 119-120)




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