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Fritz Karsen

    *:     geboren am 3. Mai 1899 in Bremen
    †:    gestorben am 2. Januar 1994 in Hannover

    Hans Alfken absolvierte eine Banklehre. Er gehörte zu den Wandervögeln und trat in die SPD ein. 1918 absolvierte er sein Abitur und studierte anschließend Anglistik, Germanistik und Philosophie. Er war Mitarbeiter bei Heinrich Vogeler in der Landkommune Barkenhoff.
    1920 nahm er an der Reichsschulkonferenz als Vertreter der Freideutschen Jugend teil und war Mitgründer des 'Bundes der Schulfarmen' als 1. Schriftführer. Er unterrichtete an der 'Freien Schulgemeinde Wickersdorf'.
    1926 bekam er die Zulassung als Studienrat und eine Anstellung an der Einheitsschule Fritz Karsen in Berlin-Neukölln. Alfken war Leiter der Arbeiterabiturientenkurse.
    1927 wechselte er in die KPD. Nach der Machtergreifung wurde er aus dem Schuldienst entlassen (1933) und mehrfach wegen Wiederstandstätigkeit verhaftet.
    1945 war er als Leiter des Bremer Arbeitsamtes, 1949 persönlicher Referent im Kultusministerium bei Albert Grimme und ab 1947 der zuständige Abteilungsleiter für Erwachsenenbildung und Sport. 1949 kam die Jugendpflege dazu. Er setzte sich besonders für die Zusammenarbeit der Erwachsenenbildung mit der Universität ein und war beteiligt an der Gründung der Bildungsvereinigung 'Arbeit und Leben'.

Biographien

  • Wolfgang Keim: Hans Alfken. In: Schulreform - Kontinuitäten und Brüche. Das Versuchsfeld Berlin-Neukölln. Hrsg. von Gerd Radde [u.a.], Bd. II: 1945 bis 1972. Opladen 1993, S. 175-178. (Kurzbiographie)

  • Nachlass Hans Alfken Archiv Uni Oldenburg

  • Nachlass Hans Alfken Archiv der sozialen Demokratie, Bonn (keine Funde zu reformpädagogischen Themen)

  • Archiv der Uni-Bochum

  • Uni Oldenburg (PDF) Zeitzeugeninterview S. 825 - 850, in: Gierke, Willi B.; Loeber-Pautsch, Uta: Die pluralen Strukturen der Erwachsenenbildung: zur Geschichte der Erwachsenenbildung in Niedersachsen 1947 - 1960

  • Hans Alfken bei Wikipedia

Bibliographie

  • nn

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Dissertation : Fritz Karsen

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