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Kirstin
Gast


Lernen mit den Sinnen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

hallo,

nochmal vielen lieben Dank für den Tipp mit der DVD von Prinzhöfte, die ist mir wirklich eine gute Hilfe.

Ich hätte da jedoch noch eine Frage ich bereite gerade meinen praktischen Teil der Facharbeit vor und habe mir gedacht, einen Sinnespacours zu machen, d.h. ich habe ein Memory gebastelt welches aus sechs holen Rollen besteht in denen sich jeweils eine von drei verschiedenen Substanzen (Reis,Nudeln,und Mehl) befinden.die Kinder sollen dann nach dem Gehör heraus die passenden zwei Rollen zusammenstellen.

Weiter habe ich zum fühlen verschiedene Substanzen (Stroh,Sand,Stoff,Papier),welche die Kinder anhand von Abtasten mit Händen und Füßen erfühlen sollen. Ich werde ihnen nichts vorsagen oder Tipps geben, ich werde sie einzig nur Fragen wie sich das anfühlt bzw anhört und lass die Kinder dann selbst erklären was ihre Vermutung ist.

Finden Sie diesen Weg gut den ich vorhabe, denn die Kinder sammeln selbst Erfahrungen mit den Geräuchen und Empfindungen und lernen dabei selbst ihre Sinne zu benutzen

bitte um schnelle Antwort

Mit freundlichen Grüßen

Kristin

11.01.2006 19:37
Juergen
Administrator


Dabei seit: 08.11.2003
Beiträge: 312

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Hi Kristin,

die Idee ist ok - evtl könnten Sie noch ein paar mehr Rollen zum Hören zusammenbasteln (wenn noch genügend Zeit ist. (Schrauben, etwas aus Holz - Dübel, oder wenn es Lebensmittel sein sollen dann vielleicht Gries, Wachholderbeeren, Senfkörner) Das ist die richtige Richtung. Sie sollten noch einmal beim Sinnesmaterial von Montessori nachsehen - die hat ähnliche Materialien zusammengestellt.

Sie können auch Riechfläschchen machen (Essig, Wasser, Bier, Wein, Limonade, ,,,)

Auch die, die ganze Sache als Memory aufzuziehen, finde ich gut - für untrainierte Kinder ist das nicht so schwer. Vielleicht haben die Kinder Lust, selbst Inhalte zum raten zusammenzustellen.
Dann kann man auch vergleichen, was klingt ähnlich, was angenehm, was hart, was seltsam, ...

Ich will Sie aber nicht verwirren - weniger ist vielleicht mehr.

Sie sollten auch begründen können, warum Sie sich auf 2 Sinne beschränken.

Lernen mit allen Sinnen heißt ja alle Sinne schärfen und trainieren - muß natürlich nicht alles auf einmal geschehen.

Auch schmecken ist ein sehr interessanter Erfahrungsraum, weil Dinge unterschiedlich schmecken, wenn sie sehend und wissend oder eben mit verbundenen Augen und nicht wissend probiert werden.
Vorsicht bei Salz!

Wenn Sie noch Fragen haben stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.

Liebe Grüße

Jürgen Göndör

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Jürgen Göndör
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11.01.2006 20:49 Juergen ist offline Email an Juergen senden Homepage von Juergen Beiträge von Juergen suchen Nehmen Sie Juergen in Ihre Freundesliste auf
Kirstin
Gast


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die Idee mit den Fläschechen ist ja genial - ich war am überlegen wie ich den Geruchssinn noch einbauen könnte mir fiel aber nicht wirklich was sinnvolles ein , supi vielen dank ich werde mich in nächster Zeit bestimmt noch öfters melden schönen Abend noch

Kristin

11.01.2006 23:29
 
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