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Regina
Grünschnabel
Dabei seit: 16.07.2008
Beiträge: 2
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16.07.2008 17:50 |
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Juergen
Administrator
Dabei seit: 08.11.2003
Beiträge: 312
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Hi Regina,
erst mal ist es wichtig, daß Du Dir selbst darüber klar wirst, wieviel Offenheit Du Dir selbst in der betreffenden Lerngruppe zutraust. Du kannst ja als did. Analyse die Bestimmungsraster von Peschel anwenden, um einzuschätzen, wie offen oder wie wenig offen der Unterricht jetzt ist.
Dann kann es begründete Entscheidungen dafür geben, wie Du und wo Du einen Schritt mehr Offenheit gewähren willst.
In einer Examensarbeit wäre das m.E. ein gangbarer Weg, ohne sich zu überfordern. Wenn Du magst, ich habe einmal einen Ansatz zum offenen Unterricht aus dem Netz danach bewertet. Kann ich Dir zugänglich machen, als Muster.
Stationenlernen ist dann nicht WIRKLICH offener Unterricht, wenn die Stationen vollkommen vom Lehrer geplant sind. Das sieht anders aus, wenn die Stationen auch von Schülern vorbereitet werden. Hängt natürlich auch davon ab, wie alt die Kids sind, aber wenn Gruppen je eine Station vorbe-
reiten mit Material und vielleicht auch nicht nur Aufgaben zum "aberledigen" - also geschlossene Aufgaben - entwickeln, sondern auch offenere Fragen verwenden, dann wäre das doch sicher auch eine Idee.
Du könntest dann auch schön kontrastieren, wie sich den Stationenlernen als geschlossene Lernform und als offenere Lernform sich unterscheiden.
Ich stehe Dir gerne mit für Deine Ideen als Mailpartner zur Verfügung. Vielleicht auch nicht über die Liste? E-Mail
Jürgen
__________________ Jürgen Göndör
service@paed.com
http://paed.com
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16.07.2008 19:49 |
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